Wenn man sich die Abbrecherquote beim Englisch Lernen in herkömmlichen Sprachkursen ansieht muss man sich zwangsläufig die Frage gefallen lassen, warum so viele Menschen dabei aussteigen. Denn die Quote derer die schon nach kurzer Zeit nicht mehr mitkommen liegt teilweise bei fast 90 Prozent. Die Abbrecher sagen sich dann oft, dass sie einfach nicht genug Talent für das Englisch lernen haben, oder auch einfach schon zu verkalkt sind. Dies muss aber nicht unbedingt so sein. Denn laut neuesten Erkenntnissen aus der Lernforschung wissen wir, dass das Büffeln von Vokabeln nicht der Verarbeitungsweise von unserem Denkorgan entspricht. Darum tun wir uns auch damit so schwer. Die klassischen Sprachkurse basieren aber auf dem Büffeln von Vokabeln und Grammatik.
Ein weiterer Punkt für das Scheitern von so vielen Menschen ist die mangelhafte Integrierbarkeit des Englisch Lernens in den Alltag. Denn jeder versteht, dass es nicht möglich ist, eine Sprache über Nacht zu erlernen. Da die klassischen Lernmethoden aber auf den veralteten Lernmethoden für das Englisch lernen beharren, ist die Integration des Lernens in den Tagesablauf nur sehr schwer möglich. In vielen Fällen ist es so, dass für das Englisch lernen erst zur späten Stunde Zeit bleibt, wenn man abgespannt von Beruf und Familie ist. Besser wäre es, die Lerneinheiten bereits in kleinen Dosen über den ganzen Tag zu verteilen, sodass man am Abend die Hauptlernarbeit bereits hinter sich hat. Durch neue Techniken fürs Englisch lernen ist genau dies machbar. Die Lernarbeit erfolgt in kleinen Häppchen über den ganzen Tag verteilt. Dadurch sinkt die Versagensquote enorm, und das Englisch lernen macht wieder Vergnügen.